Der Umbau des europäischen Energiesystems ist in vollem Gange. Um die Klimaziele zu erreichen und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu reduzieren, setzt die EU auf Energiegemeinschaften als einen zentralen Baustein dieser Transformation. Sie ermöglichen Bürger:innen, Unternehmen und Kommunen, gemeinsam Energie zu erzeugen, zu nutzen und zu handeln. So sollen resiliente und nachhaltige Versorgungsmodelle entstehen, die die soziale Teilhabe an der Energiewende stärken und wirtschaftliche Vorteile bieten.
Doch damit Energiegemeinschaften ihr volles Potential entfalten können, braucht es intelligente Technologien zur optimalen Steuerung von Erzeugung und Verbrauch. Genau hier setzt das Forschungsprojekt Hub4FlECs an. Es untersucht, wie digitale und interoperable Systeme dazu beitragen können, Erneuerbare Energie effizient in lokale und überregionale Energiemärkte zu integrieren.
Lesen Sie im Beitrag von Prof. (FH) Dr. Kepplinger, wie Hub4FlECs innovative Lösungen entwickelt, um Energiegemeinschaften zu einem Treiber für die Energiewende zu machen.
Ich möchte mich herzlich bei Dr. Kepplinger für den Beitrag bedanken – und lade Sie ein, Ihre Meinung zu einem Thema im Bereich Energy goes ICT per E-Mail an informationstechnik@ove.at oder angela.berger@ffg.at zu senden.