OVE Fem-Wordrap mit Beti Trajanoska
Nach ihrer Übersiedelung von Mazedonien nach Österreich fasste die studierte Elektrotechnikerin Beti Trajanoska beruflich als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Elektrische Anlagen an der TU Graz Fuß. Seit mittlerweile über zehn Jahren ist sie für die technische Betriebsleitung im E-Werk Gösting V. Franz, dem größten privat geführten österreichischen Stromnetzbetreiber im Raum Graz, verantwortlich. Zusätzlich fungiert sie als Prokuristin.
Beti Trajanoska brennt für neue Projekte, die unser aller Zukunft nachhaltig positiv beeinflussen. Female empowerment ist für sie „gelebte Praxis“; sie ist immer bereit, Frauen auf ihrem Weg zum Erfolg zu unterstützen.
Kreative Lösungen für komplexe, technische Herausforderungen finden
Mein Berufswunsch in Kindertagen …
… war es, Ärztin zu werden, weil ich gerne mit Menschen zusammenarbeite und von der Medizin fasziniert bin.
Schule und Studium in Mazedonien …
… haben mir eine solide Grundlage in den Naturwissenschaften vermittelt, die später entscheidend für meinen Weg in die Elektrotechnik war.
Elektrotechnik …
… bedeutet für mich, kreative Lösungen für komplexe, technische Herausforderungen zu finden.
In meiner Funktion als technische Betriebsleiterin …
… bin ich sowohl für die Koordination meines Teams als auch für den effizienten und sicheren Betrieb unserer elektrischen Anlagen verantwortlich.
„Mädchen und Technik“ …
… ist im Berufsleben nicht mehr wegzudenken. Es ist wichtig, dass mehr junge Frauen in technische Berufe einsteigen, um Diversität und ihre innovativen Ideen in die Branche einzubringen.
Arbeiten in einem privat geführten EVU …
… bedeutet für mich in einem dynamischen Umfeld zu arbeiten, wo schnelle Entscheidungen und Flexibilität großgeschrieben werden.
Energiegeladen bin ich …
… wenn ich neue Projekte angehe, die das Potenzial haben, unsere Zukunft nachhaltig zu beeinflussen.
Faszination Strom …
… Elektrische Energie ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Stress bewältige ich …
… in der Natur mit lieben Menschen aus meinem Umfeld.
Networking …
… ist ein essenzieller Bestandteil meines beruflichen Erfolgs, da es mir hilft, wertvolle Kontakte zu knüpfen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Messbare Erfolge …
… sind für mich nicht nur durch Kennzahlen zu definieren, sondern auch durch die positiven Veränderungen, die ich mit meinem Team und den Projekten bewirken kann.
Der Fachkräftemangel …
… ist eine Herausforderung, die wir nur bewältigen können, indem wir in die Ausbildung nachfolgender Generationen investieren und junge Menschen für technische Berufe begeistern.
Female Empowerment …
… ist für mich gelebte Praxis. Als Frau kenne ich die Herausforderungen in unseren männerdominierten Branchen und kann andere Frauen unterstützen, ihre Ziele zu verfolgen.
Mein Lebensmotto …
… Wissen an die nächste Generation weitergeben.
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