Auf dieser Seite finden Sie grundlegende Informationen rund um elektrotechnische Normung und Standardisierung
Was sind Normen? Warum sind sie wichtig und wie entstehen sie? Wir unterstützen mit den passenden Informationen und grundlegenden Definitionen rund um Normung und Standardisierung.
Erfahren Sie außerdem mehr über rechtliche Grundlagen und den Entstehungsprozess von Normen.
Insgesamt umfasst das österreichische elektrotechnische Normenwerk rund 7.000 Normen. OVE Standardization bringt die österreichischen Interessen aktiv in die internationale Normung und Standardisierung ein – gemeinsam mit Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung sowie Behörden und Konsumenten.
Eine Norm ist ein "Dokument, das mit allgemeiner Zustimmung erstellt und von einer anerkannten Normungsinstitution angenommen wurde, und für die allgemeine und wiederkehrende Anwendung Regeln, Leitlinien oder Merkmale für Tätigkeiten oder deren Ergebnisse festlegt". Definition gemäß ÖVE/ÖNORM EN 45020
Normung basiert auf einem internationalen Expertennetzwerk, das alle Interessengruppen berücksichtigt. Ein wesentlicher Faktor ist der Konsens. Normen spiegeln als Endergebnis eines längeren Beratungsprozesses sowohl Industrieinteressen als auch Konsumenteninteressen und politische Vorgaben wider.
Die Ziele von Normen sind:
Als österreichische elektrotechnische Normungsorganisation koordiniert OVE Standardization per Gesetz die Erarbeitung von nationalen Bestimmungen für die Elektrotechnik sowie die Übernahme von europäischen und internationalen Normen in das nationale Regelwerk.
Jeder kann einen Antrag auf eine nationale Norm stellen. Ein Antrag auf Er- oder Überarbeitung von rein österreichischen elektrotechnischen Normen kann von natürlichen Personen oder juristischen Personen des privaten oder öffentlichen Rechts aufgrund eines begründeten Interesses erfolgen.
Die Normungsarbeit wird von technischen Expert:innen geleistet, die in Technischen Komitees sowie in Technischen Subkomitees und Arbeitsgruppen über Probleme und Herausforderungen diskutieren und entsprechende Lösungen erarbeiten. Diese finden anschließend Eingang in das Normenwerk und die unterstützende Literatur. Alle an Normung Interessierten sind eingeladen, als Expert:innen an unseren Normungsaktivitäten mitzuwirken.
Neue Normenentwürfe werden in den monatlich aktualisierten OVE Standardization News bekannt gegeben. Jeder hat die Möglichkeit, zu OVE-Entwürfen Stellung zu nehmen.
OVE-Norm | Normatives Dokument, das von einem Technischen Komitee des OVE erarbeitet bzw. angenommen wurde. Die Erstellung einer OVE-Norm unterliegt den Regeln des Konsens- und öffentlichen Einspruchsverfahrens. Reihe EN: Verpflichtende Übernahme der Europäischen Normen von CENELEC in das nationale Normenwerk. Reihe E: National erarbeitete Norm bzw. Übernahme eines Europäischen Harmonisierungsdokuments oder einer IEC Publikation. Reihe TS/TR: Nationale Übernahme einer Technischen Spezifikation oder eines Technischen Reports von CENELEC oder IEC. |
OVE-Beiblatt | Dokument mit zusätzlichen Informationen zu einer OVE-Norm, wie Empfehlungen bezüglich Auswahlkriterien oder Anwendungsbeispiele. Zusätzliche normative Festlegungen dürfen nicht getroffen werden. Beiblätter dürfen notwendige Änderungen oder Ergänzungen von OVE-Normen nicht ersetzen. |
OVE-Richtlinie | Normatives Dokument mit technischen Anforderungen oder Anleitungen, die von einer Interessensgruppe ausgearbeitet wurden. OVE-Richtlinien bieten die Möglichkeit, neue normative Anforderungen in einer kurzen Zeitspanne zu veröffentlichen, um so schneller auf die Forderungen des Marktes reagieren zu können. Eine OVE-Richtlinie darf nicht im Widerspruch zu einer OVE-Norm stehen. |
OVE-Fachinformation | Kurze praxisbezogene Erläuterungen zu einer Norm, Normenreihe oder OVE-Richtlinie. Bei einer Überarbeitung der Norm bzw. OVE-Richtlinie sind die Erläuterungen der Fachinformation zu berücksichtigen. Fachinformationen dürfen notwendige Änderungen oder Ergänzungen von OVE-Normen nicht ersetzen. |
Die Abteilung OVE Standardization im OVE ist das österreichische Zentrum für elektrotechnische Normung und Standardisierung und somit eine wesentliche Schnittstelle zwischen der österreichischen Wirtschaft, der Industrie, dem Handel und Gewerbe, den Behörden und den Konsumenten einerseits und den internationalen und europäischen Normungsorganisationen andererseits.
Im Rahmen des rechtlich verankerten Auftrags an den OVE zur Erstellung von Normen für die Elektrotechnik koordiniert OVE Standardization die Erarbeitung von nationalen Bestimmungen für die Elektrotechnik, die Übernahme von europäischen, gegebenenfalls auch internationalen, Normen in das nationale Regelwerk sowie die den Veröffentlichungen von Normen vorausgehenden Abstimmungsverfahren.
Zur Durchführung dieser Aufgaben betreut OVE Standardization die österreichischen Normungsmitarbeiter:innen in 15 Technischen Komitees sowie in über 100 Technischen Subkomitees und Arbeitsgruppen. Diese Gremien stehen allen interessierten Kreisen offen und werden aus Vertreter:innen der Industrie, des Handels und Gewerbes, der Behörden, der Wissenschaft und Forschung sowie der Konsumenten zusammengesetzt. Eine mitbestimmende Beteiligung aller unterschiedlichen Interessengruppen an den Normungsaktivitäten ist dadurch sichergestellt.
Als offizielles Mitglied von IEC und CENELEC – den internationalen und europäischen Normungsorganisationen für die Elektrotechnik – ist der OVE mit seiner Abteilung OVE Standardization als Vertretung Österreichs in die internationale sowie europäische Standardisierungsarbeit aktiv eingebunden. Informationen aus erster Hand, die Möglichkeit der Trendabschätzung und das Mitbestimmen über unsere Grenzen hinaus sind unter anderem die mit diesen Mitgliedschaften verbundenen Vorteile für die österreichische Wirtschaft.
Ein „normgerechtes” Verhalten stellt an den/die verantwortungsbewusste:n Techniker:in sehr hohe Anforderungen. Neben der fachlichen Kompetenz sind fundierte und aktuelle Kenntnisse über den Stand der Normung, aber auch über rechtliche Hintergründe, administrative Belange und die damit verbundenen Vorkehrungen notwendig.
Hier bietet OVE Standardization Hilfestellung durch grundlegende Informationen.
Sei es durch Informationen über Neuerscheinungen (Entwürfe, Publikationen) in der OVE-Verbandszeitschrift e&i und auf der Webseite www.ove.at/ove-standardization, durch Vorträge, „Inhouse”-Schulungen oder durch individuelle Beratung am Telefon.
Leistungsspektrum
Ein TK ist ein vom OEK-AK genehmigtes Gremium mit der Zielsetzung, nationale elektrotechnische Normen zu erstellen, die Entwicklung in seinem Fachbereich zu verfolgen und demzufolge bereits geschaffene nationale elektrotechnische Normen anzupassen, zu europäischen oder internationalen Arbeitsdokumenten und Normenentwürfen Stellung zu nehmen sowie in gleichartigen Gremien europäischer, internationaler oder anderer nationaler Normungsorganisationen mitzuarbeiten.
Das TK kann zur Erfüllung seiner Aufgaben Technische Subkomitees (TSK) oder Arbeitsgruppen (AG) bilden.
Ein TSK ist ein vom TK für Teilbereiche seines Aufgabengebietes oder Normungsvorhabens eingesetztes Gremium mit der Zielsetzung, das TK bei der Erfüllung seiner Aufgaben zu unterstützen. TSK sind an die Beschlüsse des TK gebunden. Die für das TK geltenden Bestimmungen, insbesondere hinsichtlich der Zusammensetzung, gelten sinngemäß auch für TSK.
Eine AG ist ein OEK-AK, TK oder TSK eingesetztes Gremium mit der Zielsetzung, fachlich begrenzte Bereiche des jeweiligen Aufgabenbereichs gegebenenfalls zeitlich begrenzt zu betreuen und/oder Normungsvorhaben des TK auszuarbeiten.
Ein OVE-Workshop ist ein vom OEK-AK genehmigtes Gremium mit der Zielsetzung, für ein bestimmtes Sachgebiet elektrotechnische Referenzdokumente zu erstellen, die Entwicklung in seinem Fachbereich zu verfolgen und demzufolge bereits geschaffene Referenzdokumente anzupassen.
Elektrotechnische Normung ist heute global und technologieübergreifend. Neben den Themen Sicherheit und Funktionalität von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln erstrecken sich die Normungsaktivitäten mittlerweile auch auf aktuelle Aspekte wie Security und Artificial Intelligence bis hin zu Fragen der Ethik.
Diese aktuellen Entwicklungen finden Eingang in die aktuelle OVE-Normungsstrategie. Sie bildet die Grundlage für die Arbeit des OVE als österreichische elektrotechnische Normungsorganisation. Die Normungsstrategie ist unter Einbeziehung der Interessensvertreter im Aktionskomitee, im Technischen Beirat, im Elektrotechnischen Beirat des Bundes und des OVE-Präsidiums diskutiert und abgestimmt. Die Umsetzung der Maßnahmen wird laufend im Aktionskomitee evaluiert.
Die Arbeiten von OVE Standardization haben öffentlich-rechtlichen Charakter sie erfolgen im Rahmen des Elektrotechnikgesetzes und der dazu erlassenen Verordnungen. Entsprechend Elektrotechnikgesetz 1992 § 16a und § 19 ist der OVE die offizielle nationale elektrotechnische Normungsorganisation und damit österreichisches Mitglied bei CENELEC und IEC.
2020 | Elektrotechnikverordnung 2020 - ETV 2020, BGBl. II Nr. 308/2020 |
2017 | Novelle zum ETG 1992, BGBl. I Nr. 27/2017 |
2015 | Novelle zum ETG 1992, BGBl. I Nr. 129/2015 |
2010 | Änderung zur Elektrotechnikverordnung 2002 - ETV 2002/A2, BGBl. II Nr. 223/2010 Elektromagnetische Verträglichkeitsverordnung - EMVV 2015, BGBl. II Nr. 22/2016 |
2006 | Änderung zur Elektrotechnikverordnung 2002 - ETV 2002/A1, BGBl. II Nr. 33/2006 |
2002 | Elektrotechnikverordnung 2002 - ETV 2002, BGBl. Nr. 222/2002 |
1992 | Elektrotechnikgesetz 1992 - ETG 1992, BGBl. Nr. 106/1993, BGBl. I Nr. 136/2001 |
1983 | Novelle zum ETG 1965, BGBl. Nr. 662/1983 |
1965 | Elektrotechnikgesetz - ETG, BGBl. Nr. 57/1965 In nachfolgenden Durchführungsverordnungen werden dem technischen Fortschritt entsprechend Vorschriften und Normen für verbindlich erklärt. Der OVE ist die fachlich zuständige Stelle zur Erarbeitung von elektrotechnischen Bestimmungen. |
1957 | Wiederbeauftragung des OVE zur Schaffung einer Vorschriftenstelle zur Erarbeitung von elektrotechnischen Vorschriften und Normen. |
1945 | Der OVE beginnt mit der Herausgabe von elektrotechnischen Bestimmungen. Diese Arbeiten werden in weiterer Folge vom Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau übernommen. Diese Aufgabe übersteigt schlussendlich jedoch die Möglichkeiten der Behörde. |
1920 | Bereits in der Verfassung der 1. Republik wurde in § 10 die elektrotechnische Sicherheit zur Bundessache erklärt. |
1883 | Von der k. u. k.-Statthalterei wird eine Konzessionsverordnung erlassen, die das Errichten elektrischer Anlagen an fachliche Vorkenntnisse bindet und in der auf die „Regulative” des Wiener Elektrotechnischen Vereins verwiesen wird. |
1883 | Aus der Verantwortung für die eigenen Aktivitäten und deren Auswirkungen wird unter der Leitung der Präsidenten des Wiener Elektrotechnischen Vereins, Univ.-Prof. Dr. Josef STEFAN und Hofrat von WALTENHOFEN, die Arbeit an "Regulativen" begonnen. In diesen steckt das aktuelle Wissen über die sichere Herstellung, Weiterleitung und Anwendung der elektrischen Energie im Interesse der Fachleute und der Konsumenten. |
1883 | 5. März, Gründungsversammlung des Elektrotechnischen Vereins in Wien (EVW), heute OVE, anlässlich der Internationalen Elektrotechnischen Ausstellung in der Rotunde. |
1883 | Konzessionsverordnung § 1 Bindung gewerblicher Hersteller von Anlagen zum Zweck der Erzeugung und Leitung von Elektrizität an eine Konzession, die von der Landesbehörde zu erteilen ist. § 5 Verweis auf die künftige Bekanntgabe von Regulativen (heute: Bestimmungen). |
1887 | Erste Arbeiten an Sicherheitsvorschriften durch das „Regulativkomitee” im EVW. Veröffentlichung des Entwurfs mit der Bitte um Bemerkungen (heute: öffentliches Einspruchsverfahren). |
1888 | Erste Vorschriften des EVW fertig. Die Verabschiedung erfolgt in der Generalversammlung des EVW. |
1901/02 | Erste Vorschriften des EVW werden von der k.k. Statthalterei von Niederösterreich und der Bezirkshauptmannschaft von Wien anerkannt (heute: Verbindlicherklärung). |
1906 | Gründung von IEC (International Electrotechnical Commission). Österreich ist Gründungsmitglied. |
1909 | EVW-Vorschriften vom k.k. Ministerium für öffentliche Arbeiten in Kraft gesetzt. |
bis 1938 | EVW 1 bis EVW 44 in Kraft. |
1946 | Gründung von CEE „International Commission for Conformity Certification of Electrical Equipment”. |
1953 | Österreich tritt der CEE bei. |
1958 | Erste Gespräche der EG-Länder zum Thema Harmonisierung der Elektrotechnischen Bestimmungen.CEE legt grün-gelb für die Kennzeichnung des Schutzleiters fest. |
1959 | Gründung von CENELCOM „Comité Européen de Coordination des Normes Electriques dans le Marché Commun”Europäisches Komitee zur Koordinierung der elektrotechnischen Normen in der EWG.Ziel: Schaffung von harmonisierten Normen zur Beseitigung von Handelshemmnissen. |
1960 | Gründung von CENEL „Comité Européen de Coordination des Normes Electriques”Ziel: Analyse der elektrotechnischen Bestimmungen von IEC, inwieweit diese zur Übernahme in den EWG- und EFTA-Staaten geeignet sind.Mitglieder sind die EWG-Staaten und seitens EFTA Österreich, Dänemark, Norwegen, Portugal, Schweden, Schweiz und Großbritannien. |
1961 | Gründung von CEN „Comité Européen de Normalisation”Zuständig für die Normung im nicht-elektrotechnischen Bereich; EWG-und EFTA-Staaten als Mitglieder. |
1961 | Der OVE wird zur Verleihung des österreichischen Sicherheitszeichens („ÖVE Ellipse“) ermächtigt. |
1972/73 | Gründung von CENELEC „Comité Européen de Normalisation Electrotechnique” durch Zusammenschluss von CENEL und CENELECOM.Österreich ist Gründungsmitglied.Die Mitgliedschaft ist vorerst auf EG- und EFTA-Länder beschränkt. In späteren Jahren wird eine Osterweiterung vorbereitet. |
1973 | Die Niederspannungsrichtlinie (Low Voltage Directive) der EG führt das Prinzip der Formulierung genereller Sicherheitsziele und des allgemeinen Verweises auf Standards ein. |
1979/80 | HR Dipl.-Ing. Dr. SAILER erster österreichischer Vizepräsident von CENELEC. |
1985 | Kommissionsbeschluss „New Approach to standardization”. Richtlinien nach diesem Ansatz definieren generelle Sicherheitsziele, über Mandate beauftragen EG und EFTA CEN und CENELEC, geeignete Normen auszuarbeiten. |
1996 | Am 1. Jänner tritt Dir. Dipl.-Ing. WANDA/Österreich das Amt des Präsidenten von CENELEC an. Die zweijährige Amtszeit wird in der Folge mit Ausnahme zur Geschäftsordnung um ein weiteres Jahr verlängert. |
1997 | Die Generalversammlung von CENELEC beschließt die Aufnahme von Tschechien als Vollmitglied. Ein weiteres Aufnahmeansuchen liegt von Ungarn vor. |
1998 | IEC und CENELEC erweitern die Nutzung elektronischer Kommunikationsmittel für die Standardisierungsarbeit, z.B. elektronisches Abstimmungsverfahren über Internet, Arbeitsgruppenserver für technische Gremien. Mit der Kooperationsvereinbarung zwischen OVE und ON vom 15. Juli 1998 wird die elektrotechnische Normung in Österreich neu geregelt. Die Technischen Komitees des OVE sind für die Erarbeitung der elektrotechnischen Bestimmungen und Normen zuständig und arbeiten nach der OEK-Geschäftsordnung. |
2001-2009 | Infolge der Aufnahme neuer Staaten in die EU werden die nationalen Normungsorganisationen folgender Länder schrittweise als Vollmitglieder von CENELEC aufgenommen: Malta, Ungarn, Slowakei, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien, Zypern, Rumänien, Bulgarien und Kroatien. |
2009 | Das OEK wird nach ISO 9001 zertifiziert. |
2010 | Veröffentlichung der Normungsstrategie 2010 |
2016 | Österreichische Normungsstrategie der Bundesregierung |
2017 | Novelle zum ETG 1992, OVE als österr. elektrotechnische Normungsorganisation u. gesetzl. Auftrag zur österr. Vertretung bei IEC und CENELEC |
2019 | Veröffentlichung der neu konzipierten Errichtungsbestimmungen OVE E 8101 Präsentation der OVE Normungsstrategie |
2020 | Veröffentlichung der Elektrotechnikverordnung ETV 2020 |
2021 | Erstmals ist Österreich gleichzeitig in den Lenkungsgremien in CENELEC und IEC vertreten. |
2022 | Mit Expert:innen im IEC Board, IEC Standardization Management Board, IEC Business Advisory Committee und IEC Diversity Advisory Committee sowie im CENELEC Verwaltungsrat ist Österreich in der internationalen elektrotechnischen Normung so stark vertreten wie nie zuvor. |
2023 | Erstmals in der Geschichte übernimmt Österreich das Sekretariat bei der Neugründung eines IEC Komitees: das Projektkomitee PC 131 beschäftigt sich mit der Normung von Elektromotoren zum Antrieb von Straßenfahrzeugen. |